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Pressestimmen

Artikel & Referenzen

CRESCENDO, September 2017

Muss die Geschichte der Oper neu geschrieben werden? Kommt eine Sensation, die die Grundfesten der Opernwelt erschüttern kann? Klingt vermessen, aber nichts anderes hat sie die italienische Dirigentin Giuliana Retali vorgenommen. Sie will die Oper verändern, und zwar grundlegend. Das ist in diesem Zusamenhang durchaus wörtlich zu nehmen: Retali geht auf den Urgrund, die Urschicht der Oper zurück, ihren Text...

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"Direkt am Hafen von Palma leitete die italienische Dirigentin Giuliana Retali eine Aufführung der Oper, von der sich manch arriviertes große deutsche Haus eine dicke Scheibe abschneiden könnte – und zwar eine ganz dicke."
– CRESCENDO - Guido Krawinkel


"Wenn Oper mit einer solchen Leidenschaft, Brillanz und Konsequenz gemacht wird……dann ist das schlichtweg sensationell….Fortsetzung unbedingt erwünscht!"
– CRESCENDO


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Nozze di Figaro 23.09.2017 Palma de Mallorca
"Und dennoch war die Insel nun Schauplatz einer im besten Sinne denkwürdigen Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Le Nozze die Figaro. Auch dies klingt nicht unbedingt rekordverdächtig, zählen Komponist und Werk doch zum Standartrepertoire aller Opernhäuser. Was diese Aufführung aber so besonders machte, war die Tatsache, dass sie alles andere als bloßer Standard war"
– CRESCENDO


Mozart, La finta giardiniera
Niedersächsische Musiktage – Rinteln, 24 September 2016

„In der musikalischen Leitung, eine weitere Italienerin, die temperamentvolle Giuliana Retali. Kein Wunder also, dass sich die Rintelner von der Musik und den schönen Stimmen begeistern ließen (…). An diesem Abend hat wirklich alles gepasst: die schöne Atmosphäre der Kirche (…) spiel-und sangeslustige Künstler und Musik vom Allerfeinsten.“
– Claudia Masthoff, „Schaumburger Nachrichten“, 26 September 2016


Niedersächsische Musiktage
- Schloss Ippenburg, 25 September 2016

„FRISCHER, KNACKIGER MOZART. Das Hannoveraner Orchester Musica assoluta gibt, eigentlich doch in Widerspruch zu diesem Namen, das Opernorchester. Das sehr jung besetzte Ensemble spielt unter der Leitung von Giuliana Retali überaus wach und munter, lässt Mozarts Partitur frisch, knackig und transparent klingen (…). Dieses absurde Finale des zweiten Aktes gewinnt außerdem nicht unerheblich durch den virtuosen Schwung, den wiederum das Orchester einbringt.“
– Jan Kampmeier, „NOZ“, 27 September 2016


„Faszinierend, wie Giuliana Retali – bei aller fulminanten Schlagtechnik dennoch mehr Animatorin denn streng-autoritäre Orchesterdompteuse der alten Schule – das Orchester vor allem emotional anzufeuern versteht.“
– Brief eines Opernregisseurs, 2014


„Ihre Interpretation setzte neue Maßstäbe und eröffnet eine aus meiner Sicht noch nie gehörte Präsenz. Noch nie hat mich eine Mozart-Interpretation so beeindruckt!“ – es ist, als würden die Instrumente mitsprechen…“
– AREND PROHMANN (Produzent Deutsche Grammophon, Decca)